Partner finden. Partnerschaften definieren.

Warum sollte eine Kanzlei dafür nicht das Vertragswerk liefern können?

Wintzer, Stauffenberg, Pekruhl

 

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Joint Venture-Beratung

Das Regelwerk für eine funktionierende Zusammenarbeit.

Der deutsche Mittelstand befindet sich inmitten der Internationa­lisierung und der Globali­sierung. Das partner­schaftliche Element der Zusammenarbeit erlangt eine hohe Bedeutung und gleichzeitig wächst das Bedürfnis der Unternehmen nach Sicherheit und Stabilität in der geschäftlichen Beziehung. Um das abzusichern, steht ein erfahrenes Team an Ihrer Seite.

 

Wir begleiten Sie mit Erfahrung, Wissen, kultureller Offenheit, Sensibilität sowie dem notwendigen Verhandlungs­geschick sicher durch den Prozess Ihres Joint Venture-Vorhabens. Eine fokussierte rechtliche und steuerliche Begleitung von der Idee bis zur Umsetzung einschließ­lich der Erstellung und Verhandlung des kompletten Vertragswerkes.

1.

Steuerliche und rechtliche Abschätzungen der Voraus­setzungen und Folgen eines Joint Ventures

2.

Erarbeitung von möglichen Beteiligungs­formen

3.

Erarbeitung von Verhandlungs­strategien, Begleitung bzw. Durchführung der Vertrags­gestaltungen und die Begleitung der einzelnen Schritte der Vertrags­verhandlungen bis hin zur Unterschriftsreife

4.

Steuerliche und rechtliche Begleitung der aktiven Joint-Venture-Phase (insbesondere die Unter­stützung bei Gesellschafter­versammlungen und Beratung des Joint Ventures)

Leistun­gen auf einem Blick.

Und gern auch auf einen zweiten.

Es geht um die Weichenstellung!

Warum mit WSP?

Wir sind selbst Unternehmer und kennen daher unsere Mandanten. Weil wir Mandanten als Geschäftspartner auf Augenhöhe verstehen, fällt es uns leicht, ihre Herausforderungen und Ziele nachzuvollziehen.

Beides liegt in unserer DNA. Ohne Kompetenz und Knowhow können wir unmöglichen einen guten Job machen. Ohne Diskretion und Loyalität ebensowenig.

 

Als Kanzlei sind unsere Leistungsfähigkeit und Vertrauenswürdigkeit elementare Erfolgskriterien. Für unsere Mandanten sind sie ebenso elementare Auswahlkriterien. Dementsprechend verhalten wir uns und verstehen unsere Arbeit - ohne wenn und aber.

Wir machen nicht alles, aber alles was wir machen, können wir auch. Ziemlich genau so lässt sich unser Ansatz beschreiben. Unser Fokus liegt dabei darauf, den Mandanten vollends zu verstehen - wo kommt er her, was ist sein Bestreben, was will er erreichen. So können wir eine fundierte Leistung anbieten - oder auch rechtzeitig sagen, dass die Übernahme eines Mandats nicht möglich ist.

Wir sind ALLE. Das soll zweierlei heißen: Der oder die am besten für das Mandat Geeignete übernimmt die Aufgabe. Die anderen sorgen dafür, dass auch wirklich die bestmögliche Leistung erbracht werden kann. So haben unsere Mandanten einen zentralen Ansprechpartner, der im Team als Primus inter Pares das Mandat verantwortet und leitet.

Bitte nicht falsch verstehen - ein theoretischer Unterbau unserer Leistung ist essentiell. Die Basis quasi. Wintzer, Stauffenberg, Pekruhl sind aber angetreten, um Mandanten praxisbezogen und effektiv zu unterstützen. Wir möchten meßbare Ergebnisse liefern. Und da stehen die Anwendung von Wissen und fallbezogene Erfahrung sehr weit oben auf der Erfolgsliste.

Wir beginnen bei Phase 0:
Der Identifikation der
tatsächlichen Aufgabe.